Die Masken fallen: Die Enquete-Kommission „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“ wird von der SPD missbraucht, um fragwürdige Interessen zu bedienen. Der jüngste Rückzug des Antrags durch den SPD-Kommissionsvorsitzenden Christian Winter offenbart eine schockierende Verbindung zwischen politischer Elite und zweifelhaftem Künstler. Thomas de Jesus de Fernandes, AfD-Obmann der Enquete-Kommission, erklärt:

„Die SPD versuchte, mit einem Antrag die fragwürdige Agenda des Regisseurs Simon Marian Hoffmann und seines Films ‚Bildungsgang‘ auf Kosten der Enquete-Kommission zu pushen. Hoffmann, ein selbsternannter ‚Bildungsquerdenker‘ und Gründer des esoterischen Politvereins ‚Demokratische Stimme der Jugend e.V.‘, hat nicht nur durch seine absurden Ansichten zur Schulpflicht, die er mit Zwangsprostitution vergleicht, zweifelhaften Ruhm erlangt, sondern auch durch seine Verstrickungen mit der politischen Elite.

Studienabbrecher Hoffmann nutzte sein zwielichtiges Netzwerk, um politische Größen wie Ex-Bundespräsident Christian Wulff, SPD-Bundestagsabgeordnete Kevin Kühnert und Heike Baehrens sowie die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer für seine fragwürdigen Zwecke zu vereinnahmen.

Auf einem Seminar zu ‚Würde und Demokratie‘ mit Ex-Bundespräsident Christian Wulff verbreitete Hoffmann ein antidemokratisches Weltbild und diffamierte Demokratie als Hindernis für menschliche ‚Grundbedürfnisse‘. Laut Hoffmann seien ‚Verwaltungen, Schulen, Parteien und Organisationen‘ die Quellen des Übels.

Es ist empörend, dass die SPD diesen fragwürdigen Künstler unterstützen wollte, der die Bildung unserer Jugendlichen in ein düsteres Licht rückt und Zweifel sät, wo Hoffnung sein sollte. Der Rückzug des Antrags durch die SPD erfolgte nicht aus moralischen Bedenken wegen des zweifelhaften Rufs von Simon Marian Hoffmann, sondern aus Angst vor negativer Medienberichterstattung und dem Risiko, ein schlechtes Bild zu vermitteln.

Hoffmann nutzt sein fragwürdiges Netzwerk, um Einfluss zu gewinnen und seine dubiosen Ideen zu verbreiten. Es ist an der Zeit, dass die Bürger erfahren, wie die etablierten Parteien mit ihren Steuergeldern umgehen und welche zweifelhaften Gestalten sie unterstützen. Die AfD wird nicht zulassen, dass unsere Jugendlichen einer ideologischen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir fordern volle Transparenz und Integrität in der Politik und werden weiterhin für die Interessen der Bürger kämpfen.“

Redaktioneller Hinweis:

Quellen:

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