Zu den Messerattacken eine 24-jährigen Syrers in Neubrandenburg erklärt der innenpolitische Sprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:
„Dass der Syrer erst jetzt festgesetzt wurde, ist ein Skandal. Nur durch Glück und die beherzte Gegenwehr eines weiteren Angriffsopfers wurde Schlimmeres verhindert. Wenn jemand schon am 19. Juni mit einem Messer auffällt, dann mag die Polizei wohlfeile und formalrechtliche Erklärungen dafür haben, warum er nicht sofort länger in Gewahrsam genommen und aus dem Verkehr gezogen wurde – verstehen können das die Bürger, völlig zu Recht, nicht. Was wäre wohl passiert, wenn die Drohung des Syrers ‚Scheiß Deutscher, ich töte Dich‘ nun umgekehrt seitens eines Einheimischen gegenüber einem Ausländer bekannt geworden wäre?
Der Fall zeigt einmal mehr, wie sehr die Messerkriminalität durch Zugewanderte explodiert ist. In der Kriminalitätsstatistik werden diese Straftaten demnächst allerdings fast alle Deutschen zugeschrieben – der massenhaft verschenkten deutschen Staatsangehörigkeit sei Dank. Außerdem wird wieder einmal deutlich, wie weit sich die Justiz vom gesunden Rechtsempfinden des Volks entfernt hat – und dass jeder derartige Vorfall sofort zur Polizei und zur Anzeige gebracht werden muss, damit zumindest diejenigen Behörden, die noch ein echtes Interesse an der öffentlichen Sicherheit haben, tätig werden können.“
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