Heute wurde im Kreistag von Vorpommern-Greifswald über den Erwerb von Containern und einem Grundstück zur Unterbringung von Flüchtlingen in Greifswald abgestimmt. Mit den Stimmen der CDU und AfD hätte dies verhindert werden können. Dazu erklärt der Vorsitzende der Kreistagsfraktion, Henry Kammel:
„Natürlich hat die AfD gegen den Bau des Containerdorfes gestimmt. Auch im Vorfeld haben wir versucht, die Kollegen der CDU davon zu überzeugen, unserem Handeln zu folgen. M-V leidet zunehmend unter der unkontrollierten Masseneinwanderung. In unserem Land und auch in unseren Kommunen sind wir schon lange an der Grenze.“
Unser Fraktionsmitglied Stephan Reuken unterstützt zeitgleich die ca. 400 Demonstranten vor Ort in Greifswald (vor der Friedrichschule) bezüglich des geplanten Containerdorfes. Es war nur Platz für 43 Teilnehmer vorgesehen. So gab es für die Bürger keine Möglichkeit an der Sitzung teilzunehmen.
Leider hat die CDU abermals bewiesen, dass sie nur noch ein trauriger Schatten ihrer selbst ist. Rückgratlos, feige und bürgerfern. Zusammen mit den Stimmen der CDU hätten wir den Erwerb der Container und des Grundstückes verhindern und so die Pläne einer weiteren massiven Flüchtlingsunterkunft schon im Keim ersticken können. Aber schon 2015 unter der Kanzlerschaft Merkels wurden unsere Grenzen geöffnet und damit der unkontrollierten Masseneinwanderung Vorschub geleistet.
Dieser Umstand hält bis heute an.
Die CDU hat wieder einmal bewiesen, wie überflüssig sie ist und es nur noch eine bürgerliche Alternative gibt. Die AfD!“