Laut dem Gehaltsatlas 2021 verdienen die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wieder am Geringsten in ganz Deutschland. Dabei bekommt ein Durchschnittsbeschäftigter mit 40-Stunden Woche sogar 465 Euro weniger als noch im Jahr 2019. Dazu erklärt der arbeitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Michael Meister:

„Das Absinken des durchschnittlichen Lohnniveaus ist kein Zufall. Die harten und oft überzogenen Einschränkungen der Landesregierung während der Corona-Pandemie haben vor allem die Gastronomie und Tourismusbranche existenziell getroffen. Aber auch schon vor der Corona-Pandemie wurden große Unternehmen aufgrund steigender Energiepreise und einer mangelnden Infrastruktur ins Ausland getrieben.

Bei der Neuanwerbung großer Konzerne im Flächenland MV wie zum Beispiel Intel oder Tesla hat die Landesregierung selbst die Verhandlungen verpennt und sich nur halbherzig um die Ansiedlung und Schaffung neuer Arbeitsplätze bemüht.

Um mehr Fachkräfte anzuwerben, brauchen wir Angebote, die in direkter Kooperation zu unseren Unternehmen in MV stehen und spezialisierte Hochschulen, zugeschnitten auf die Wirtschaftsregion Mecklenburg-Vorpommern. Als AfD-Fraktion wollen wir das heimische Konsumverhalten stärken und vor allem lokale Unternehmen unterstützen. Dringend muss etwas gegen die leeren Industriegebiete unternommen werden – mit Sonderwirtschaftszonen und erleichterten Baugenehmigungen sowie steuerlichen Vorteilen.“

 

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