Laut Statistischem Landesamt stieg das Preisniveau in Mecklenburg-Vorpommern 2021 um 3,3 Prozent und lag damit 0,2 Prozent über der Inflation Gesamtdeutschlands. Dazu erklärt der verbraucherschutzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:

 „Die Bürger müssen immer tiefer in die Tasche greifen, um sich Dinge des täglichen Bedarfs leisten zu können. Angesichts des Kurzarbeitergeldes und Kündigungen aufgrund der Coronamaßnahmen von Landes- und Bundesregierung herrscht bei vielen Menschen ohnehin am Monatsende im Portemonnaie gähnende Leere. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Löhne bereits auf niedrigstem Niveau! Angeheizt wird die Lage schlussendlich von der völlig fehlgeleiteten Geldpolitik der EZB, welche die Sparer langsam enteignet und das hart erarbeitete Geld der Bürger entwertet.

Die Landesregierung muss schnellstens gegensteuern, etwa durch den Ausbaustopp der erneuerbaren Energien, welcher in Mecklenburg-Vorpommern mit zu den höchsten Strompreisen der Welt führt. Auf Bundesebene muss sie sich dafür einsetzen, dass die CO2-Steuer abgeschafft wird und die Mineralölsteuer, wie in Polen, gesenkt wird.“

 

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