Gesundheitsminister Glawe kündigte an, rund 60.000 Schüler bis zum Beginn des neuen Schuljahres durchzuimpfen. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Jens-Holger Schneider:

„Jetzt zehntausende Schüler in einer allzu schnellen und damit voreiligen Kampagne durchzuimpfen erscheint zweifelhaft, zumal Langzeitfolgen und Impfschäden zu befürchten bleiben. Wenn Dänemark sowohl den Impfstoff von AstraZeneca als auch jenen von Johnson & Johnson eigens aus dem Impfangebot nahm, sollte dies skeptisch stimmen.

Das Impfen darf an Schulen nicht im Sinne eines ‚vergifteten‘ Angebots zur Grundbedingung für die Wahrnehmung des Rechts auf Bildung und für die Teilnahme an Veranstaltungen werden. Eltern und Schüler sind am Diskurs darüber zu beteiligen. Ihnen obliegt die alleinige Entscheidung, ob die Kinder geimpft werden sollen oder nicht.“

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