Zum islamistischen Terroranschlag in Wien erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag und Landessprecher der AfD MV, Leif-Erik Holm:
„Die Bilder aus Wien haben mich schockiert. Wieder müssen Angehörige um ihre Lieben trauern.
Nach den schweren Anschlägen 2015 und 2016 befindet sich Europa offenbar mitten in einer zweiten Welle des islamistischen Terrors. Ich kann und will mich nicht an Hinrichtungsszenen im Herzen Europas gewöhnen. Umso wichtiger ist es, die Dinge jetzt endlich beim Namen zu nennen: Wir haben ein massives und nicht wegzudiskutierendes Gewaltproblem mit dem Islam. Die dringend notwendige Debatte darüber wird aber von Regierung und Mainstream-Medien nach wie vor mit der Keule der politischen Korrektheit erschlagen. Erinnern wir uns daran, dass der Kanzlerin der islamistische Messermord von Dresden kein einziges Wort wert war. Das sagt leider alles.
Neben einer schonungslosen Debatte über die Ursachen müssen auch die Asyl- und Sicherheitsgesetze weiter verschärft werden. Ausländische Gefährder sind unverzüglich in ihre Heimatländer abzuschieben. Auch Abschiebungen nach Syrien müssen endlich wieder möglich sein. Es wird Zeit, dass gegenüber den Apologeten des politischen Islams mit seinem Herrschaftsanspruch die Samthandschuhe ausgezogen werden. Wer sich, wie die Bundesregierung, mit Vertretern der Muslimbruderschaft an einen Tisch setzt, ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.“
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