Vor fünf Jahren erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Blick auf den damaligen Massenansturm von illegalen Einwanderern und der zunehmenden Kritik daran: „Wir schaffen das!“. Dazu erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der AfD im Bundestag und Landessprecher der AfD MV, Leif-Erik Holm:

 

„Fünf Jahre nach Merkels verheerendem Spruch ist klar: Gar nichts wurde geschafft! Merkels Satz war von Beginn an eine arrogante Anmaßung gegenüber den Bürgern, die mit einer substanzlosen Beruhigungspille abgespeist werden sollten.

 

Die Masseneinwanderung und ihre drastischen Folgen für die Gesellschaft werden uns noch über Jahrzehnte verfolgen. Weder ist es gelungen, einen nennenswerten Teil der Asylsuchenden in Lohn und Brot zu bekommen, noch haben sich die Fachkräfte-Fantasien der Wirtschaft bewahrheitet. In Wirklichkeit kamen nicht Ärzte und Professoren, sondern vor allem Personen, die kaum eine Chance haben, als Fachkraft in einem Hochindustrieland wie Deutschland zu arbeiten.

 

Hinzu kommt ein dramatischer Verlust an innerer Sicherheit. Die Krawalle von Stuttgart haben vor kurzem noch einmal gezeigt, dass die Integration zahlreicher Asylsuchender total gescheitert ist. Bis heute sind Asylzuwanderer bei fast allen Delikten der Schwerkriminalität als Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert.

 

Wer eine so drastische Entscheidung, wie die Öffnung der Grenzen für hunderttausende Illegale, verantwortet, ist dann logischerweise auch für die direkten Folgen mitverantwortlich. Der Autobahnanschlag von Berlin durch einen Islamisten, der trotz Kontakt zu Terrorverdächtigen nicht von den Berliner Behörden observiert wurde, ist nur das letzte Beispiel einer langen Reihe von Gewalttaten, die es ohne Merkels „Wir schaffen das!“ nie gegeben hätte.

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