Berlin, 25. August 2020. – ,Normalität‘ in Deutschland
Der Syrer Ayman N. wurde 2015 im Rahmen der Willkommenskultur der Kanzlerin als minderjähriger sogenannter unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland importiert. Laut Medienberichten ist der mittlerweile 19-Jährige ein islamistischer Gefährder und potenzieller Terrorist, der Anschläge plant. Er steht derzeit aber weder vor Gericht, noch sitzt er in Haft. Der Syrer wird 24/7 überwacht, was den Steuerzahler bisher mehr als fünf Millionen Euro gekostet hat.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Islamistische Gefährder und Terroristen wissen, was sie wollen: Möglichst viele Ungläubige töten. Wenn, wie im Falle des 19-jährigen Syrers in Sachsen-Anhalt, die Terrorabsicht so offensichtlich ist, kann niemand auch nur bei halbwegs klarem Verstand fünf Millionen Euro Steuergelder aufwenden, um diesen zu überwachen. Mit ‚unverhältnismäßig‘ kann dieser Aufwand auch nicht annähernd beschrieben werden.
Islamistische Schläfer, die Mord und Terror ankündigen und sich nach Sprengstoffgürteln erkundigen, dürfen bei uns nicht einen Tag frei herumlaufen. Als AfD fordern wir die sofortige Abschiebung dieses importierten syrischen Gefährders – und bis dahin den sofortigen Vollzug der Abschiebehaft.“
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