Berlin, 20. Juli 2020. Am vergangenen Wochenende kam es in Frankfurt am Main zu Ausschreitungen. Neben Sachbeschädigungen kam es vor allem zu Gewalt gegen Polizisten, u.a. durch gezielte Flaschenwürfe. Die Polizei nahm 39 Randalierer fest, bis auf eine Frau ausschließlich junge Männer „vorwiegend mit Migrationshintergrund“, so die Polizei.
Dazu sagt Bundessprecher Tino Chrupalla:
„Was vor einigen Wochen in Stuttgart stattfand und sich nun in Frankfurt fortsetzte, muss als Verschärfung des Aufbegehrens gegen die Deutschen gesehen werden, für die stellvertretend die Polizei auf den Straßen steht. Deshalb wird sie nun Ziel des Zorns einer abgehängten migrantischen Generation, die die Integration in unsere Gesellschaft ablehnt.
Die Verantwortung für diese Krawalle tragen diejenigen Politiker und Medien, die in den letzten Jahren einer unkontrollierten Masseneinwanderung gefrönt haben und sich einer ehrlichen Beschreibung bestimmter Tätergruppe zu entziehen versuchen.
In Stuttgart und Frankfurt ist nicht die ‚Partyszene‘ eskaliert, hier testen junge Migranten aus, wie viel Gewalt sie der deutschen Polizei ungestraft antun können. Dass diese Gewalttäter hier viel Spielraum haben, ist auch der fehlenden Rückendeckung durch die Politik geschuldet.
Schlimmer noch: die ständigen Rassismusvorwürfe gegenüber der Polizei enthemmen die gegen sie angewandte Gewalt. Damit muss nun Schluss sein. Die Polizei in Frankfurt hat die Problemlage bereits erfrischend ehrlich analysiert und muss nun ihre Arbeit erledigen können. Aus den Vorkommnissen sind rasch die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, um weitere Gewaltexzesse zu verhindern.“
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