Berlin 21. Juli 2020. Einige Tage nach den Ausschreitungen in Frankfurt diskutieren Forscher über die Hintergründe der Gewalteskalationen, die an den vergangenen Wochenenden immer wieder beobachtet werden konnten.
Für Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, sind Erklärungen, die Langeweile oder Perspektivlosigkeit als Argumente benennen, schlechte Ausreden. Gefragt sei vielmehr ein hartes Durchgreifen des Staates, der klar machen müsse, dass in unserer Gesellschaft für Zerstörung, Plünderung und Gewalt kein Platz sei. Die Ausschreitungen jetzt auch noch zu verharmlosen, führe nur dazu, dass wir uns auch an den kommenden Wochenenden darauf einstellen müssten, immer wieder Gewaltausbrüche in Innenstädten erleben zu müssen:
„Die Zeit der Kuschelpädagogik und des Verständnisses muss vorbei sein. Zerstörer dürfen nicht geduldet und gegen Randalierer und Plünderer muss mit aller Härte vorgegangen werden. Immer wieder werden auch Polizisten in diesem Zusammenhang verletzt, was völlig inakzeptabel ist. Viele der Beteiligten haben einen migrantischen Hintergrund und zeigen mit ihrem Verhalten deutlich auf, dass sie keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Umfassende Abschiebungen oder Haftstrafen sind das Gebot der Stunde!“
Der Beitrag Stephan Brandner: In unseren Städten ist kein Platz für zerstörende und schlagende Migranten erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.