Zu den Äußerungen von MV-Ministerpräsidentin Schwesig im Brandenburger Wahlkampf, die AfD spalte die Gesellschaft und sei rechtsextrem, erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der AfD im Bundestag und Landessprecher der AfD MV, Leif-Erik Holm:
„Bei den Sozialdemokraten herrscht angesichts der miesen Umfragewerte in Sachsen, Brandenburg und Thüringen nun offenbar totale Panik. Nicht die AfD spaltet die Gesellschaft, sondern eben Jene, die jede Kritik an der illegalen Masseneinwanderung, der Klimahysterie oder der bröckelnden inneren Sicherheit als ‚rechtsextrem‘ stigmatisieren wollen. Wo bleibt eigentlich die seit Jahren versprochene Auseinandersetzung mit den Inhalten und Forderungen der AfD? Die lässt mangels Argumenten offenbar weiter auf sich warten.
Die Bürger sind es leid, ständig mit der ‚Nazi-Keule‘ traktiert zu werden, während die Infrastruktur verfällt, der ländliche Raum verödet und die Sicherheit vor die Hunde geht. Die substanzlose Angstkampagne der SPD hat nur das Ziel, vom eigenen jahrelangen Versagen abzulenken. Kein Wunder, dass auch Schwesigs Beliebtheitswerte in MV schneller schmelzen als ein Eis im Hochsommer. Sie hat aus der Klatsche bei den Kommunalwahlen offenbar nichts, aber auch gar nichts gelernt.
Die Wähler im Osten haben nach 40 Jahren DDR und 30 Jahren Altparteien-Versagen die Nase voll, sich von einer abgehobenen Elite vorschreiben zu lassen, was sie zu denken und wen sie zu wählen haben. Weder die Brandenburger noch die Mecklenburger und Vorpommern brauchen von Frau Schwesig Nachhilfestunden in Sachen Demokratie. Schon die Behauptung, die AfD-Landtagsfraktion in Schwerin wolle nur ‚provozieren‘, hat Schwesigs vollendete Realitätsverleugnung offenbart.
Ich wäre der SPD doch sehr dankbar, wenn sie wenigstens mit Würde von der politischen Bühne abtreten würde, ohne die Gräben in der Gesellschaft noch weiter zu vertiefen. Aber wie sagte die berühmte Serienfigur Alfred Tetzlaff in ‚Ein Herz und eine Seele‘ so schön: ‚Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken‘. In diesem Sinne wünsche ich der SPD künftig ein bisschen mehr Glück bei der Wortwahl und beim Nachdenken.“
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