Berlin, 1. August 2019. Der erste stellvertretende Bundessprecher Georg Pazderski hat die Relativierung des Frankfurter Bahnsteig-Mordes als Gefahr für die Demokratie bezeichnet:
„Deutschland ist im Meinungs-Totalitarismus angekommen: Mit einem verunglückten Kind am Strand wurde über Wochen die illegale Grenzöffnung gerechtfertigt. Ein von einem gesuchten Afrikaner ermordeter Junge wird dagegen mit einem 30-Sekünder in der Tagesschau abgetan. Medien verniedlichen den Mord zum Schulhof-Schubs. Die Kanzlerin schweigt. Wer die Fakten ausspricht, wird verunglimpft. Lösungen, die die Ursachen angehen, bleiben auf der Strecke.
So darf es nicht weitergehen! Die Sicherheit auf dem Bahnsteig beginnt mit der Sicherheit an der Grenze. Ein gefährlicher Ausländer hätte nie in unser Land gelangen dürfen. Jeder, der das relativiert, macht sich mitschuldig. Darum: Fakten statt Verniedlichungen, Lösungen statt Blabla, Freiheit statt Meinungs-Totalitarismus!“
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