Berlin, 30. Juli 2019. Stephan Protschka, Bundesvorstandsmitglied und Abgeordneter der AfD im Deutschen Bundestag, äußert sich bestürzt über die Vorgänge am Frankfurter Hauptbahnhof:
„Meine Familie, Kollegen und ich selbst sind fassungslos. Was muss in jemandem vorgehen, der unschuldige Frauen und Kinder töten will? Meine Gedanken und mein aufrichtiges Beileid sind bei den Hinterbliebenen.
Die Realität, die wir heute in Deutschland erdulden müssen, lässt kaum noch Zeit zur Aufarbeitung. Der Staat macht immer wieder deutlich, dass er auch seine Jüngsten nicht mehr schützen kann oder will. Immer häufiger werden so Deutsche zu Schutzsuchenden in einem Land, in dem es für sie keinen Schutz mehr gibt.“
Am 29. Juli 2019 hat ein Mann aus Eritrea einen achtjährigen Jungen und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Hochgeschwindigkeitszug gestoßen. Während die Frau sich in letzter Sekunde noch retten konnte, wurde ihr Kind vom ICE erfasst und überrollt. Es kam jede Hilfe zu spät.
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