Der Internationale Währungsfonds hat das Wachstum der bundesdeutschen Wirtschaft auf -0,5 Prozent erneut nach unten korrigiert. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:
„Die überzogenen Coronamaßnahmen, die selbstzerstörerischen Russlandsanktionen und ein grüner Wirtschaftsminister ohne Sachverstand fordern ihren Tribut. Statt die Steuern auf Energie und Treibstoffe zu senken, steht den Bürgern ab dem kommenden Jahr eine Erhöhung des CO2-Preises ins Haus. Statt auf wetterunabhängige Kernkraft zu setzen, baut Rot-Rot und die Ampel Windräder, in der stillen Hoffnung, dass doch auch ein laues Lüftchen weht. Statt dem Fachkräftemangel mit dem Potenzial der einheimischen Bevölkerung mittels Förderung von Ausbildungsberufen durch Zuschüsse für Engpassberufe, einem kostenlosen Meister und einem Technologiefonds zu begegnen, werden aus Übersee Menschen angeheuert. Deutsche Unternehmen gehen pleite oder ins Ausland.
Rot-Rot muss im Bund schnellstens auf nachhaltige Steuersenkungen pochen.“
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