Zur Zahlung von 3.000 Euro Zwangsgeld durch Ex-Ministerpräsident Sellering erklärt der AfD-Obmann für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Klimastiftung“, Michael Meister:

„Es ist schon mehr als kurios, dass Sellering lieber 3.000 Euro zahlt, als vor Gericht zu erscheinen, zumal die Sache für ihn damit noch nicht einmal vom Tisch ist. Da er damit nur Zeit schinden kann, stellt sich für mich natürlich die Frage nach dem Warum. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die gewonnene Zeit genutzt werden soll, um Belege für Geschäftsbeziehungen verschwinden zu lassen.

Dieses Gebaren hat dem Ansehen unseres Bundeslandes schon genug geschadet. Erwin Sellering muss endlich für Transparenz sorgen!“

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