Laut Medienberichten hat Sellering zugegeben, dass die Klimastiftung auch größere Anschaffungen und Investitionen für den Bau von Nord Stream 2 mit russischem Geld getätigt hat. Dazu erklärt der designierte Obmann für den beschlossenen PUA zur Klimastiftung, Michael Meister:

 „Die mafiösen Strukturen der Klimastiftung müssen dringend aufgeklärt werden. Es war richtig für unsere Energiesicherheit, Nord Stream 2 fertig zu bauen jedoch kein Freibrief zur Geldwäsche.

Bisher wurde nur vermutet, dass die Stiftung selber als Bauherr fungiert hat – jetzt haben wir Gewissheit, dass sie selber beim Bau stark involviert war. Undenkbar, dass Manuela Schwesig davon keine Kenntnis hatte. Es wird interessant sein zu sehen, wen Schwesig als erstes Bauernopfer ins Spiel bringen wird. Aber was kann man auch von jemandem erwarten, bei dem ein ehemaliger Spion der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) zum Kaffeetrinken ein und aus geht?

Die Errichtung der Stiftung sollte der Wahrung der deutschen Souveränität dienen. Wenn die Landesregierung unter Federführung von Schwesig aber nur noch als Geldwäscher in Erscheinung tritt, dem ein russischer Staatskonzern etwas einflüstert, schadet das den deutschen Interessen bis aufs Mark.“

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