Zur aktuellen Debatte um den Grünenpolitiker „Tessa“ Ganserer erklärt die Abgeordnete der AfD-Fraktion, Petra Federau:

„Die scheinheilige Empörung über die Rede im Bundestag von Beatrix von Storch zeigt, wie verlogen und gefährlich die Gender-Ideologie insbesondere für Frauen ist. Nachdem nun fast alle Medien und Ampel-Politiker lauthals darin übereinstimmen, dass der Grünen-Politiker Markus Ganserer mit einer Perücke und Hackenschuhen gekleidet zur Frau Tessa Ganserer wird, könnten jetzt alle Konzerne, die gesetzlich gezwungen sind, eine fragwürdige Frauenquote in den Vorständen einzuhalten, die Sektkorken knallen lassen.

Wenn es keiner objektiven Kriterien mehr bedarf, also die bloße Behauptung ausreicht, ein Mann oder eine Frau zu sein, ist die Lösung für alle Konzerne nun also kinderleicht. Ein männlicher Kollege ‚fühlt‘ sich immer am Stichtag, wenn die Frauenquote ermittelt wird, einfach als Frau. Und zweifelt jemand dieses an, ist derjenige selbstredend ein Menschenfeind.

Die Erhöhung des Frauenanteils kann damit also zukünftig ganz einfach sein.

Das entlarvt die Gender-Debatte als zutiefst frauenfeindlich und antifeministisch. Von Gleichberechtigung kann keine Rede mehr sein; sämtliche Errungenschaften zur Gleichberechtigung von Frauen mit Männern werden so konterkariert.“

 

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