Zur Forderung der Tourismusbranche nach einheitlichen Coronaregeln zum Saisonstart ab April erklärt der tourismuspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:

 „Wenn die Landesregierung nicht bald für Klarheit im Corona-Regeldschungel sorgt, vermiest sie bereits zum dritten Mal den Tourismusbetrieben den Saisonstart. Der Bürger ist angesichts des Regelchaos um 2G, 2G-Plus, drei oder sechsmonatigen Genesenenstatus und Impfdebatten schlicht überfordert. Potentielle Touristen schreckt das Wirrwarr ganz ab oder sorgt für Unmut. Ein Land wie Mecklenburg-Vorpommern, für das der Tourismus eine tragende Säule der Wirtschaftskraft ist, kann sich einen schlechten Ruf aufgrund unklarer Regellage nicht leisten.

Ich fordere Ministerpräsidentin Schwesig dazu auf, sich für frühzeitig klar kommunizierte Tourismusregeln stark zu machen und sich kein Hintertürchen offen zu lassen. Angesichts des Infektionsgeschehens und der vorherrschenden Omikron-Variante sind nicht nur Lockerungen möglich, sondern auch klare Regeln für einen erfolgreichen Saisonstart. Dass die Anpassung der Coronaregeln schnell und situationsangepasst möglich ist, zeigte zuletzt die Aufhebung des Fahrradverleihöffnungsverbotes auf Hiddensee, als die Ministerpräsidentin – zufällig – dort Urlaub machte.“

 

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