Berlin, 29. Juli 2020. Die grüne Staatssekretärin im baden-württembergischen Sozialministerium, Bärbl Mielich, will Universitätskliniken zwingen, häufiger Abtreibungen anzubieten, und hat erklärt: „Deshalb prüfen wir, ob wir etwa Neueinstellungen davon abhängig machen können, dass Ärzte und Ärztinnen bereit sind, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen.“
Dazu erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin:
„Wenn die Grüne Mielich keinen Grund sieht, warum Ärzte sich weigern, Abtreibungen durchzuführen, hat sie weder die Aufgabe eines Arztes noch die des Grundgesetzes verstanden: Leben zu schützen. Auch wenn Mielich ihre Tötungsphantasien scheinbar relativiert hat, nachdem angeblich niemand verpflichtet werden solle, an einem Schwangerschaftsabbruch mitzuwirken, ist die grüne Abtreibungsfanatikern unglaubwürdig, wenn sie dann im selben Satz wieder mit Ausnahmeregelungen ihren Willen unterstreicht, die Tötung von ungeborenen Kindern in Uni-Kliniken zu gewährleisten.
Nur die AfD spricht sich als einzige Partei ganz klar für eine Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene aus. Da unterscheiden wir uns von den Altparteien und insbesondere von Grünen wie Mielich: Bei uns geht es um eine ,Hinwendung zum Leben‘. In unserem Grundsatzprogramm steht, dass die AfD sich gegen alle Versuche wendet, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder sie zu einem Menschenrecht zu erklären.“
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