Berlin, 18. Juni 2020. Der stellvertretende Bundesschatzmeister, Carsten Hütter, zeigt sich erschüttert über den nächtlichen Angriff auf das Hallenser Hotel, in dem die AfD am kommenden Wochenende ihren Bundeskonvent ausrichten wollte:
„In der vergangenen Nacht haben unbekannte Täter zahlreiche Scheiben des Hotels in Halle an der Saale eingeschlagen, in dem die Alternative für Deutschland ihren Bundeskonvent ausrichten wollte. Das Hotel wurde offensichtlich auch mit Buttersäure attackiert. Daraufhin trat der Hotelbetreiber von dem mit der AfD geschlossenen Vertrag zurück. Wir suchen derzeit nach einem alternativen Veranstaltungsort. Die Gewalt gegen die AfD und gegen die Hotelbetreiber, die der AfD Räume vermieten, kommt nicht von ungefähr.
Linksextreme und linke Organisationen wie das Bündnis ‚Halle gegen Rechts‘ hatten ja im Vorfeld des Bundeskonvents die Hallenser Hotelbetreiber aufgefordert oder sollte man nicht eher sagen: massiv bedroht, dass man uns keine Räume zur Verfügung stellen möge. Linke Organisationen, die sicherlich direkt oder indirekt durch Steuergelder finanziert werden, drohen, die Antifa verleiht der Drohung mit einem hinterhältigen Angriff gegen das Hotel massiven Nachdruck.
Hier in Halle an der Saale wurde wieder einmal eine demokratisch legitimierte politische Kraft wie die Alternative für Deutschland, die im deutschen Bundestag, in den sechszehn Länderparlamenten, im Europaparlament sowie im Hallenser Stadtrat mit ihren Abgeordneten sitzt, massiv daran gehindert, an der politischen Willensbildung teilzunehmen.
In Deutschland muss sich endlich die Erkenntnis durchsetzen, dass der Kampf gegen Extremismus auch die Antifa mit einbezieht. Die Antifa muss als das bezeichnet werden, was sie ist: ein Terror und Zerstörung verbreitendes Bündnis. Die Antifa muss vom Verfassungsschutz beobachtet und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Schlussendlich gehört die Antifa verboten.“
Der Beitrag Carsten Hütter: Demokratiefeindliche Linksextremisten beschädigen AfD-Tagungshotel in Halle erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.