Berlin, 11. Mai 2020. Die zur Infektionseindämmung eingeführten Grenzkontrollen haben sich positiv auf die Kriminalitätsbekämpfung ausgewirkt. Seit dem 16. März wurden von den Grenzbeamten 1898 Personen aufgegriffen, die zur Fahndung ausgeschrieben waren, wie die Bundespolizei der Welt am Sonntag mitteilte. Auch erzielten die Beamten 291 Sachfahndungstreffer. Bis einschließlich 6. Mai konnten 2160 Straftaten aufgeklärt werden.
Bundessprecher Jörg Meuthen begrüßt die Grenzkontrollen und Erfolge der Bundespolizei:
„Seit Jahren erzählt uns Frau Merkel, man könne unsere Grenze nicht schützen, und es stünde deshalb auch nicht in unserer Macht, wie viele Armutsmigranten in unser Land kämen. Nun stellt sich heraus: Oh doch, man kann! Unsere Polizei ist dazu sogar ganz hervorragend in der Lage, wie sie in der aktuellen Coronakrise eindrucksvoll beweist.
Und die Erfolge sprechen für sich: Die Bundespolizei vermeldet, dass die grenzüberschreitende Kriminalität rückläufig ist. So wurden seit dem 16. März fast 1900 Personen aufgegriffen, die zur Fahndung ausgeschrieben waren. Auch über 2100 Straftaten, die sonst vermutlich nicht aufgeklärt worden wären, sind nun aufgeklärt. Und wegen der europaweiten Grenzkontrollen sind auch die illegalen Migrationsbewegungen deutlich zurückgegangen.
Na also, es geht doch! Genau das fordert die AfD seit Jahren. Natürlich können wir unsere Grenzen vor illegaler Einwanderung schützen, so wie dies auch alle anderen vernünftigen Länder machen, die ihren Sozialstaat nicht der ganzen Welt zur Verfügung stellen wollen.“
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