Zu den Turbulenzen in der CDU Mecklenburg-Vorpommerns und im Bund erklärt der Vorstand der AfD-Vorpommern-Greifswald

 

Zum Rücktritt der Vorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern und im Bund sagt die AfD Vorpommern-Greifswald:

Der Richtungsstreit in der CDU muss jetzt geklärt werden, um weiteren Schaden von der Demokratie abzuwenden. Die Partei ist nicht mehr regierungsfähig. Sie muss sich entscheiden, ob sie den Linkskurs Angela Merkels fortsetzen und durch Zusammenarbeit mit der Partei „Die Linke“ noch forcieren will, oder ob sie in die politische Mitte zurückkehren will.

Der Weg zurück in die politische Mitte führt für die CDU nur über eine Zusammenarbeit mit der AfD. Wer wie die Merkel-CDU völlig offene Grenzen, Parallelgesellschaften, Deindustrialisierung und Ruin der Energiewirtschaft für etwas hält, was bedingungslos hingenommen werden müsste, steht nicht in der politischen Mitte.

Entscheidet sich die CDU für einen klaren Linkskurs, wäre das für die AfD der sichere Weg, stärkste Kraft in Mecklenburg-Vorpommern zu werden. Dazu sagt Karsten Lange, Stv. Vorsitzender der AfD-Vorpommern-Greifswald: „Wenn Frau Merkel fordert, die demokratische Wahl Kemmerichs rückgängig zu machen und diese Wahl als ‚unverzeihlich‘ bezeichnet, so offenbart sie damit ein Demokrativerständnis, welches an finsterste DDR-Zeiten erinnert.“.

Die AfD Vorpommern-Greifswald sieht der weiteren Entwicklung mit Ernst entgegen und sieht sich für jedes Szenario gut vorbereitet.