Der Kreistag hat am 26.02.18 eine handfeste Überraschung präsentiert. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte für einen Antrag der NPD, den Rückkauf des Krankenhauses Wolgast wieder auf die Tagesordnung zu setzen. Der Antrag wurde mehrheitlich in die Ausschüsse überwiesen. Das ist ein Novum, da bisher alle Anträge der NPD, aufgrund der undemokratischen Verabredung der Altparteien im „Schweriner Weg“, grundsätzlich abgelehnt wurden. Lediglich die AfD hat den Unsinn des „Schweriner Wegs“ abgelehnt und regelmäßig sachbezogen abgestimmt. Denke man nur an die Aufregung der Medien und die Vielfältigen Attacken gegen die AfD-Vertreter im Kreistag, als sie 2014 gewagt hatten, für einen Antrag der NPD gegen ein Kirchenasyl in Wolgast zu stimmen.
Es wäre doch zu schön, wenn die AfD den Anstoß zur Normalität gegeben hätte.Dabei ist der jetzige Antrag zum Rückkauf des Krankenhauses Wolgast wirklich etwas fragwürdig. Denn, wie der Kaufmännische Vorstand der Universitätsmedizin, Frau LeClair, mir vor kurzem noch versicherte, beabsichtigt der Vorstand der Universitätsmedizin keinen Verkauf des Krankenhauses Wolgast.
Was soll dann der Sturm im Wasserglas?
Es wäre doch zu schön, wenn die AfD den Anstoß zur Normalität gegeben hätte.Dabei ist der jetzige Antrag zum Rückkauf des Krankenhauses Wolgast wirklich etwas fragwürdig. Denn, wie der Kaufmännische Vorstand der Universitätsmedizin, Frau LeClair, mir vor kurzem noch versicherte, beabsichtigt der Vorstand der Universitätsmedizin keinen Verkauf des Krankenhauses Wolgast.
Was soll dann der Sturm im Wasserglas?
Dr. Gunter Jess